Öffentlicher Diskurs

Die Förderer der ISoG BW gestalten gemeinsam öffentliche Veranstaltungen, um den Austausch zwischen Vertretern*innen der Sektoren Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sowie der interessierten Bevölkerung zu ermöglichen. 

Unser Ziel ist es, intersektorale Diskussionsformate, also den Austausch zwischen Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft, zu initiieren und zu begleiten. Dafür bieten wir für verschiedenen Themen Diskussionsveranstaltungen mit allen, die involviert sind, an. Wir treten nicht für das Thema ein, sondern für die intersektorale Diskussion. Falls Ihnen ein intersektorales Thema am Herzen liegt, welches Sie öffentlich diskutieren wollen, wenden Sie sich an uns! Wir freuen uns auf konstruktive Gespräche!

Termine Öffentlicher Diskurs

Weitere Informationen folgen.

Bereits stattgefundene Diskurse

In unserem Frühstücksimpuls zum Thema "Die Rolle des Ministeriums der Justiz und für Migration in unserer Gesellschaft" gewährte uns Ministerin Marion Gentges MdL einen Einblick in ihr berufliches Leben und die Tätigkeiten des Ministeriums der Justiz und für Migration. Im Fokus der Veranstaltung standen sowohl ihre beruflichen als auch persönlichen Herausforderungen im Amt sowie die Wechselwirkungen des Justiz- und Migrationsministeriums mit anderen Sektoren, darunter Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Die Veranstaltung fand am 31. Januar 2024 online statt.

Am 27. November 2023 fand unsere Online-Veranstaltung "Soziales, Gesundheit und die Arbeit mit Älteren - Sektorenübergreifende Strategien" im Rahmen des Öffentlichen Diskurs statt. Die Veranstaltung widmete sich intensiv den Herausforderungen und Chancen einer alternden Gesellschaft.

Nach einer einführenden Begrüßung durch Prof. Dr. Monika Gonser, Leiterin der ISoG BW, wurden vier parallel stattfindende Workshops durchgeführt. Diese behandelten verschiedenen Aspekte der sektorenübergreifenden Strategien in den Bereichen Seniorenarbeit und Pflege. Die Themen reichten von Healthy Ageing über die Herausforderungen und Chancen in der Primärversorgung aufgrund des demographischen Wandels bis hin zur Verbesserung der Qualität von Angeboten im Quartier und in der Pflege.

Unsere Referent*innen Prof. Dr. Martina Wanner von der DHBW Villingen-Schwenningen, Cordula Hoffmanns von der Bosch Health Campus GmbH der Robert Bosch Stiftung, Andrej Hänel vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg und Dr. Christoph Rott vom Landesseniorenrat Baden-Württemberg e.V. präsentierten fundierte Einblicke in ihre jeweiligen Fachgebiete.

Minister Manfred Lucha vom Ministerium für Soziale, Gesundheit und Integration schloss die Veranstaltung mit einem Fokus auf die Rolle der Telemedizin für eine qualitativ hochwertige pflegerische Versorgung im Quartier ab. Die anschließende Podiumsdiskussion unter Moderation von Prof. Dr. Paul-Stefan Roß, Dekan Sozialwesen am CAS der DHBW Heilbronn, ermöglichte einen interaktiven Austausch über die Bedürfnisse einer alternden Gesellschaft und die Wege zu einer nachhaltigen, inklusiven und gesunden Zukunft für ältere Menschen.

Die Veranstaltung ermöglichte eine engagierte Diskussion mit den Teilnehmer*innen und verdeutlichte nicht nur die Vielschichtigkeit der Thematik, sondern auch das Engagement verschiedener Akteure für eine zukunftsweisende Seniorenarbeit und Pflege.

Für unseren Frühstücksimpuls zum Thema "Vom ostdeutschen Wesen und westdeutscher Beurteilung" hatten wir das Vergnügen, Prof. Dr. Mario Voigt, den Fraktionsvorsitzenden der CDU im Thüringer Landtag, sowie Franziska Wetterling von der Initiative 3te Generation Ost als Gastredner und Gastrednerin zu begrüßen. In einem äußerst persönlichen und zukunftsorientierten Dialog vertieften wir uns in die Bedeutung des Lebens, des Aufwachsens und des politischen Engagements in den neuen Bundesländern. Wir reflektierten den Findungsprozess der lokalen Bevölkerung, um Deutschland als Ganzes als ihre Heimat zu deklarieren. Es ist stets unsere Aufgabe bei der ISoG BW, komplexe Situationen zu analysieren, und zweifellos gehört unser seit über drei Jahrzehnten vereintes Deutschland dazu. Die Veranstaltung fand am 19. September 2023 online statt.

Für unseren Eröffnungsfrühstücksimpuls konnten wir den ehemaligen baden-württembergischen Umweltminister, Franz Untersteller, als Gastredner gewinnen. Herr Untersteller spielt eine herausragende Rolle bei der Gründung der weltweiten Allianz der Under2 Coalition. Er gewährte uns Einblicke in die Herausforderungen und Erfordernisse, die notwendig waren und immer noch sind, um die Under2 Coalition zu initiieren und zu erweitern. Diese Veranstaltung fand am 30. Juni 2023 online statt.

Im Themenbereich des Klimaschutzes spielen die Schnittstellen zwischen den Sektoren Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft eine besondere Rolle. Wie gut die Zusammenarbeit hier gelingt, kann entscheidend sein sowohl die Umsetzung von nachhaltigen Mobilitäts- und Energiekonzepten, als auch bei dem Versuch der Konfliktlösung z.B. in der Windenergie. Die Sektoren Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft stoßen dabei auf unterschiedliche gesellschaftliche Ansprüche. Wie sich diese Ansprüche gestalten und umsetzen lassen hat die Intersectoral School of Governance Baden-Württemberg (ISoG BW) mit verschiedenen Akteur*innen diskutiert.

Nach einer Begrüßung und kurzen Vorstellung der ISoG BW von Prof. Dr. Monika Gonser gab es Inputs zu vier intersektoralen Aspekten des lokalen Klimaschutzes. Isabella Goletzko und Brice Mertz vom Förderverein Energie- und Solaragentur Regio Freiburg sprachen über das Thema lokaler Klimaschutz – intersektorale Zusammenarbeit am Beispiel der Energiekarawane. Hans Hertle vom Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH stellte die Ergebnisse von Klima-KomPakt - Bedarfserfassung, Beteiligung und Verstetigung im Kommunalen Klimaschutz vor.

Die Diskussion über Klimaschutz als Querschnittsthema in der Stadtverwaltung nahm Frau Dr. Bettina Schmalzbauer, Leiterin Stabsstelle Klimaschutz Stadt Heilbronn, in den Blick, während erste Ergebnisse des Forschungsprojekts „Lokale Klimagovernance“ von Dr. Verena Schmid, Wissenschaftliche Mitarbeiterin ISoG BW vorgestellt wurden.

Im Anschluss führte Ministerin Thekla Walker MdL, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg aus, was intersektorale Kooperationen leisten können, um kommunalen Klimaschutz zu forcieren. In der anschließenden Podiumsdiskussion mit Ministerin Thekla Walker MdL, Isabella Goletzko und Brice Mertz, Hans Hertle, Andreas Ringle als Bau- und Umweltbürgermeister Stadt Heilbronn und Dr. Verena Schmid, unter der Moderation von Prof. Dr. Monika Gonser, wurde ausgeführt, wie Akteur*innen aus den verschiedenen Sektoren ins Gespräch kommen können.

Die Veranstaltung fand am 19. Januar 2023 online statt.

Im Rahmen unseres diesjährigen Fokusthemas „Klimaschutz“ fand am 11.11.2022 der Workshop „Lokale Klimagovernance – wie lässt sich Stakeholderkooperation vor Ort strategisch ausrichten?“ am CAS der DHBW Heilbronn statt.
17 Teilnehmer*innen aus verschiedenen baden-württembergischen Städten, Gemeinden und Landkreisen sowie Organisationen des öffentlichen Sektors tauschten sich über Best Pracitice Beispiele aus, diskutierten den aktuellen Stand und Trends im Klimaschutz in Baden-Württemberg. Zusammen mit den Moderatorinnen der ISoG BW, Prof. Dr. Monika Gonser und Dr. Verena Schmidt erarbeiteten und reflektierten sie außerdem verschiedenen Ansätze und Methoden der intersektoralen Kooperation.

Nach einer Eröffnungsrede von Prof. Dr. Monika Gonser, Leiterin der ISoG BW, fanden drei Inputs mit Diskussion statt. Die Inputs wurden von Claire Mouchard (Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg), Thomas Silberhorn (Stadt Plochingen) und Dr. Bettina Schmalzbauer (Stadt Heilbronn) gehalten. Nach einer Präsentation über den Statusbericht kommunaler Klimaschutz in Baden-Württemberg, diskutierten die Teilnehmenden, unter anderem, über das Energiemanagement der Stadt Plochingen und über neue Querschnittstrukturen für den Klimaschutz in der Stadtverwaltung Heilbronn.

Als Special Guest begrüßten wir Prof. Dr. Adalbert Evers (CSI Heidelberg), der die ersten Berichte aus der Forschungsarbeit der ISoG BW vorstellte.

Abschließend fand eine kollegiale Beratung, unter der Moderation von Prof. Dr. Monika Gonser, zur Entwicklung von Konzeptideen für die eigenen Kommunen statt.

Im Themenbereich Wald stoßen ganz unterschiedliche und teils konträre gesellschaftliche Ansprüche aus den Sektoren Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft aufeinander. So ist der Wald für die einen ein Wirtschaftsraum, für andere ein Freizeitraum, für manche ein Regulierungsraum etc. Wie lassen sich diese Ansprüche diskutieren, bewerten, vereinbaren, gestalten und umsetzen? Dazu werden aktuell ganz unterschiedliche Formen der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Stakeholdern entwickelt, insbesondere Stakeholder- und Strategiedialoge, aber auch intersektorale Innovationsplattformen sind hier wichtig. Diese Formate kommen darüber hinaus auch in anderen Branchen und gesellschaftlichen Themen zum Einsatz.
Im Rahmen der Veranstaltung „Wald im 21. Jahrhundert – eine Konfliktzone vieler Interessen?“ sind wir mit profilierten Akteuren aus Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft ins Gespräch gekommen, die intersektorale Dialogformate zu Wald und Holz vorstellten und ihre Chancen und Herausforderungen sowie die Übertragbarkeit auf andere Themen herausarbeiteten.

Nach einem Eröffnungsvortrag von Prof. Dr. Monika Gonser, Leiterin der ISoG BW, über welche Hürden die Kooperation zwischen Wirtschaft, Staat und Zivilgesellschaft überwinden muss, fanden drei parallel angelegten Inputs und Diskussionen statt. Die Inputs wurden von Elmar Seizinger (FSC Deutschland), Gabriele Greussing (Allianz in den Alpen), Hugo Wirthensohn (Holzforum Allgäu) und Lars Schmidt (Charta Holz 2.0) gehalten. Diskutiert wurde insbesondere über Waldwirtschaft, Klimawandel und den Wald der Zukunft. Außerdem sprach Minister Peter Hauk (MdL) über die Waldstrategie Baden-Württemberg und die vielfältigen Anforderungen und Ansprüche, die wir als Gesellschaft an den Wald stellen.

Abschließend fand eine offene Podiumsdiskussion zu Konflikt- und Kooperationszonen rund um „den Wald“ mit Minister Peter Hauk (MdL), Prof. Dr. Ulrich Schraml (Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg), Lars Schimdt (Deutsche Säge- und Holzindustrie) und Johannes Enssle (NABU Baden-Württemberg) statt. Diese wurde von Uwe André Kohler (ProHolz BW) moderiert.

Die Veranstaltung fand am 20. Januar 2022 online statt.

Unter dem Stichwort der Kaskadennutzung sind Ansätze einer kreislaufwirtschaftlichen Nutzung von Holz und Wald schon länger im Gespräch. Gemeinsam mit Akteuren aus den Sektoren Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft wollen wir ausloten, welcher Weiterentwicklung intersektoraler Schnittstellen die Stärkung kreislaufwirtschaftlicher Ansätze in Baden-Württemberg bedarf.

Der Wald steht seit längerer Zeit in der Aufmerksamkeit von Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sowie der Medien: Er ist gleichzeitig wertvoller Rohstoff, einzigartiges Ökosystem, Erholungsgebiet und Gegenstand ökonomischer und klimapolitischer Diskussionen.

Die Intersectoral School of Governance Baden-Württemberg (ISoG BW) und die Intuity Media Lab GmbH veranstalten aus diesem Grund eine intersektorale Diskussionsreihe, die das Thema „Wald“ aus unterschiedlicher Perspektive beleuchtet. Ziel ist es, engagierte Akteure zu vernetzen und in den Austausch bringen.

Die erste Veranstaltung der Diskussionsreihewidmete sich dem Thema Digitalisierung aus intersektoraler Perspektive. Auf dem virtuellen Podium brachten sich Dr. Anja Hoeft, Director Digital Strategy & Innovation bei der STIHL AG, Wolfgang Baum, Leiter Projektentwicklung & Fundraising bei Fairventures sowie Marie Fuchs, Projektmitarbeiterin des Projektes Holzwirtschaft 4.0 bei der Hochschule Rottenburg und Siegfried Nägele, Leiter des Fachbereichs IT bei ForstBW, ein. Im Rahmen der Veranstaltung erläuterten die Podiumsgäste die Wichtigkeit von Digitalisierung für die nationalen und internationalen Wälder und für das Wald- und Forstmanagement. Im Anschluss an die spannenden Präsentationen hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit Fragen zu stellen und sich in die Diskussion einzubringen.

Die Pflege steht gerade in diesen Zeiten in einer besonderen Verantwortung und wird zudem ein stark wachsender Zweig in der Gesundheitsversorgung. Gründe dafür sind unter anderem der demografische Wandel und gesellschaftliche Veränderung. Dies spiegelt sich in vielen Aspekten der Wertschätzung, finanziellen Ausstattung und öffentlichen Wahrnehmung noch nicht wieder. Es bedarf eines umfassenden Blicks um zu erkennen, wer zur Zukunftsfähigkeit des Pflegebereichs wie beitragen kann. Wir wollen verschiedenste Akteure zusammenzubringen und uns die Zeit zum Austausch und Ideensammeln nehmen. Wir reflektieren in einer Break-out Session Lerneffekte für den Pflegebereich aus dem bisherigen Krisenverlauf um damit mittelfristige Handlungsbedarfe zu entwickeln und zu diskutieren.

Es zeigt sich, dass noch ein weiter Weg gemeinsam gegangen werden muss, um der Popkultur und den verschiedensten Akteur*innen dahinter, die Stimme und die Wertschätzung zu geben, die es für ein Überleben in der Corona-Krise bedarf.

Für uns ist deswegen der Zeitpunkt gekommen, ein Time-out zu halten, Akteure der Popkultur mit Menschen aus anderen Sektoren und deren Perspektiven zusammenzubringen, um sich auszutauschen, die Learnings der vergangenen sechs Monate zu reflektieren und innovative Ideen zur Weiterentwicklung zu sammeln.

Die Veranstaltung fand online statt.

Im Schulalltag unserer Kinder und Jugendlichen gab es viele Änderungen und Anpassungen, denen wir uns alle stellen mussten. Dabei geht es jedoch nicht nur um die Institution Schule selbst, auch Schnittstellen zu anderen gesellschaftlichen Bereichen wie der Arbeitswelt waren relevant. Für uns war im September der Zeitpunkt gekommen, Akteure aus ganz Baden-Württemberg zusammenzubringen um sich auszutauschen und Ideen zu sammeln. Wir haben Lerneffekte aus der Krise für Schule, Schulumgebung und Gesellschaft während der Pandemie reflektieren, Handlungsbedarfe entwickelt und diskutiert. Wir danken dem Mehrgenerationenhaus in Heslach, dass wir bei Ihnen zu Gast sein durften.

In zwei Entwicklungsworkshops für die Intersectoral School of Governance Baden-Württemberg wurden mögliche Profile der zu gründenden ISoG BW mit Praxisakteuren erarbeitet und reflektiert. Dabei spielten Aspekte wie intersektorale Führung und die mögliche Zielgruppe der ISoG BW eine relevante Rolle. Ca. 35 Teilnehmende aus der Wirtschaft, aus der Zivilgesellschaft und Vertreter vom Staat haben sich zusammen mit dem Konzept der ISoG BW auseinandergesetzt.

Insgesamt gab es im Jahr 2019 und 2020 vier Governance Jams. Die Idee war, in vier großen Städten in Baden-Württemberg mit lokalen Partner herauszufinden, was Governance-Herausforderungen sind und wie diese mit dem Angebot der ISoG BW am besten abgedeckt werden können. Die Governance Jams waren als agile Workshops konzipiert, die am Ort einer intersektoralen Zusammenarbeit mit Betroffenen und Zuständigen durchgeführt wurden und das Ziel hatten, ein gemeinsames Verstehen und Vorgehen für Governance-Fälle abzustimmen.

Die erste Online Veranstaltung für Interessent*innen und Unterstützer*innen der ISoG BW fand unter aktiver Teilnahme von Staatsrätin Gisela Erler statt. Auf dem virtuellen Podium brachten sich Herr Ministerialdirigent Prof. Hermann Schröder, Sven Hahn, Leiter der City-Initiative Stuttgart (CIS), Michael Vollmann mit dem Start-up nebenan.de sowie Gudrun Heute-Bluhm, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Städtetags Baden-Württemberg, ein. Nachdem kurz das Konzept intersektoraler Kooperation erläutert wurde, widmeten sich die Podiumsgäste Herausforderungen und Chancen intersektoraler Kooperation. Im Anschluss hatten die knapp 40 Teilnehmenden die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich in die Diskussion einzubringen.

Für den Kick-off des Zertifikatsprogramms bekam die ISoG BW die Möglichkeit, eine Präsenzveranstaltung in der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart unter dem Motto Positionsbestimmung in der Coronakrise durchzuführen. Herr Frank Roselieb, Geschäftsführender Direktor des Krisennavigators – Institut für Krisenforschung, Spin-Off der Universität Kiel, war online zugeschalten und leitete in das Thema Krisenmanagement ein. Frau Hanna Jürgensmeier vom ScMI Scenario Management International stellte Möglichkeiten zum  „Denken in Szenarien“ vorg und Herr Veit Mathauer, Inhaber, Geschäftsführer und Managing Partner von Sympra GmbH (GPRA), rundete mit Beispielen und Reflexion von Krisenkommunikation ab. Die anschließende Diskussion der Teilnehmenden ging bis in den Abend und bot die Möglichkeit zur Reflexion eigener Krisenerfahrung, Krisenkommunikation und Entwicklungsszenarien der eigenen Institution.

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